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Eher „Lind“- als „Tiefgrün“ - ÖDP zum OB-Kandidaten der Grünen Todeskino

Peter Todeskino hat sich als OB Kandidat der Grünen beworben.

Die Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) nimmt den Antritt von Peter Todeskino als  Kandidaten der Grünen zur OB-Wahl mit gemischten Gefühlen auf.

„Herr Todeskino ist als Geschäftsführer der Westfälischen Bauindustrie (WBI) derzeit nicht wirklich als Vordenker einer Verkehrswende zu erkennen. Wir haben Bedenken, ob seine Erfahrungen im Betrieb von Fahrrad-Parkhäusern eine ausreichende Qualifikation für die erforderliche 180-Grad-Wende beim Thema Mobilität darstellen.“ äußert sich Kreisvorsitzender Michael Krapp. Mit Sorgenfalten ergänzt Ratsherr Franz Pohlmann: „Der Flop um das neue  Radlager am Bremer Platz ist nicht gerade ein Empfehlungsschreiben für weitere Aufgaben. Als ÖDP sind wir gespannt, wen die Grünen endgültig ins Rennen schicken werden und welchen Grünton sie nach der Ära der schwarz-grünen Koalition der Kommune anbieten.“ Todeskino, so die beiden ÖDP-Vertreter, „ ist eher so „lindgrün“.“

Die ÖDP setzt sich für eine konsequente Verkehrswende ein, die einen klaren Vorrang für den Umweltverbund und eine Neuaufteilung des Verkehrsraumes zu Ungunsten des MIV in den nächsten Jahren ambitioniert umsetzt.

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